Am Standort der Deponie Ihlenberg wird seit 1981 fortlaufend ein umfassendes Messprogramm zur Überwachung der Grundwasserqualität, ein sogenanntes Grundwasser-Monitoring betrieben. Hierbei werden an über 40 Grundwassermessstellen in unterschiedlicher Tiefenlage alle drei bis zwölf Monate Proben entnommen. Die dabei ermittelten Messdaten werden regelmäßig detailliert ausgewertet und es wird in enger Abstimmung mit den Überwachungsbehörden bei Überschreitung von sogenannten Auslöseschwellen die weitere Vorgehensweise festgelegt.
So dient das Grundwassermonitoringprogramm nicht nur dem Nachweis des ordnungsgemäßen Betriebs, sondern stellt auch ein Vorsorgeprogramm, also eine Art Frühwarnsystem dar.
Mehr Informationen unter Endbericht Grundwassermonitoring 2016.