Es ist wie es ist, schon vor sechs Jahren wurde die Gemeinde Selmsdorf EnergieDorf und seit 2010 ständiges Mitglied im BMU-Projekt „Regionales Energiekonzept Westmecklenburg“ RPV WM. Die Musik der Zukunft spielte in Selmsdorf weiter, als einer der ersten Windparkentwickler im Landkreis Nordwestmecklenburg wurden bis 2007, 13 Anlagen errichtet.
Das energieautarke Selmsdorf produzierte mit seinen WKA und Photovoltaikanlagen letztendlich mehr regenerative Energie als verbraucht, sondern weil sie über ein eigenes Stromnetz vertrieben wird. Die Energiewende findet tatsächlich als erstes auf dem Land statt. Hat sich Selmsdorf seiner Entwicklung selbst beraubt?
Neue potenzielle Herausforderungen für Selmsdorf beziehen sich auf eine „dreier Gruppierung“ zwischen den Gemeinden Selmsdorf, Lüdersdorf und Lockwisch mit der Errichtung von ca. 50 Windkraftanlagen (Nabenhöhe 205 Meter, inklusive Rotorblätter mit je 65,5 Meter Durchmesser). Doch nicht nur die Höhe der 50 WKA bereitet
den Anwohnern Sorge. Nachweislich unterschreiten die Anlagen mit einem Mindestabstand von rund 1000 Metern zu den Wohngebäuden zwar grundsätzlich die gesetzlichen Grenzwerte zu Lärm und Schattenwurf. Die Bayern machen es besser, dort gibt es schon die 10H Regelung (10-facher Abstand entsprechend der Bauhöhe, 200 Meter Höhe = 2000 Meter Abstand zu Häusern). Selbst Dänemark mit ca 40% Windenergie untersucht mögliche Auswirkungen und lässt bis dahin keine Neubauten zu.
Und der Infraschall? Ein gute und besonderes berechtigte Frage, die vielleicht geklärt werden sollte, bevor die Windräder genehmigt werden. Wir haben doch jetzt schon angeblich Leitungsprobleme, da könnte man doch den weiteren Ausbau ruhen lassen, die Sache mit dem Infraschall abklären bzw. eingrenzen, und parallel die Stromtrassen bauen. Das wäre doch ein Plan, oder?
Es geht nicht nur um den Infraschall, sondern auch um den hörbaren Schall, für den die jetzigen Grenzen zu Siedlungen und Einzelgebäuden zu eng gesetzt sind.
Wir sind nicht generell gegen Windkraft, aber es fehlt hier die Weitsicht. Es wird gebaut, was das gebogene Gesetz hergibt. Ohne Rücksicht auf eben Mensch, Umwelt und Natur/Tiere. Uns stört dieser blanke Aktionnismus, der wie eine Droge auf etliche Politiker wirkt, und der von den Interessengruppen natürlich gern aufgenommen wird, um ihre Sache an- und voranzutreiben.
Grundsätzlich ist gegen sinnvoll eingesetzte regenerative Energie nichts einzuwenden. Es fehlen momentan (nächsten 20 Jahre) leider die geeigneten Speichermöglichkeiten für Windenergie, somit bringt ein mehr an WKA momentan nichts für die Energiewende. Durch das EEG Fördergesetz bringt es nur Geld für den Betreiber!Wir stehen zu dem Zitat von Reinhold Messner: "Alternative Energiegewinnung ist unsinnig, wenn sie genau das zerstört was man eigentlich durch sie bewahren will!"
Wir fordern. Windkraft ist Zufallsstrom und kann keine Alternative für ein Industrieland sein. Kein Wind, bedeutet auch kein Strom, da könnte -theoretisch - ganz Deutschland mit Windrädern zugepflastert sein und Ergebnis wäre = ohne Wind kein Strom, dafür auch keine Naherholung mehr.
Wir wollen keine Natur für Zufallsstrom opfern, nur um unsinnige "QUOTEN" zu erreichen und uns eine doppelte unnütze Stromversorgung mit Zufallsstrom leisten, damit die Profiteure im Land von den Bürgern finanziert werden. Die Energieversorgung ist langfristig abgesichert, Politik schafft erst einmal vernünftige Voraussetzungen!Windkraft nur im Einklang mit Mensch, Tier und Natur und nicht nur für Profiteure unsere Landschaft und Naherholungsgebiete opfern!Windkraftlied Konkret bedeutet das für uns: Windkraftanlagen nur wenn der Abstand zu den Anwohnern „stimmt“, der nach unserer Einschätzung und Forderung bei mindestens 2000 Meter ist. Ein geringerer Abstand kann der Gesundheit schaden! Darüber hinaus hat der Schutz von Tier und Natur im Vordergrund zu stehen.Es wurde durchweg der geringe Abstand von 1000 Meter zur Wohnbebauung als unmöglich oder absolutes no go empfunden! Das finden wir auch, daher fordern wir keine Windkraftindustrieanlagen unter 10-fachem Abstand der Anlagenhöhe zur Wohnbebauung in Selmsdorf. Dagegen wehren wir uns!Keine Windkraftanlagen in Landschaftsschutz- und Naherholungsgebiete um den Bardowieker Wald, 500 Meter Abstand zum Anwohner sind uns 1000 Meter zu wenig !Denn zu geringe Abstandsflächen der Windkraftanlagen zum Anwohner wirken sich negativ auf Gesundheit und Lebensqualität aus! (Weitere Informationen s.h. oben unter Wissenswertes)Wird ganz Selmsdorf ein Riesen-Windpark? Die Betreiber von WKA treten bereits an weitere Grundstücks-eigentümer heran um Grundstücke zu sichern.
Obwohl in der Gemeinde Selmsdorf ein Flächennutzungsplan existiert, der keine weiteren Flächen für das Selmsdorfer Gebiet vorsieht.
Schon morgen kann eine Windkraftanlage vor Ihrer Tür geplant sein! Grundsätzlich ist gegen sinnvoll eingesetzte regenerative Energie nichts einzuwenden. Es fehlen momentan (nächsten 20 Jahre) leider die geeigneten Speichermöglichkeiten für Windenergie, somit bringt ein mehr an WKA momentan nichts für die Energiewende. Durch das EEG Fördergesetz bringt es nur Geld für den Betreiber!Wir fordern.
Im Moment wird nach unserem Eindruck Energiepolitik mit der Dampfwalze gemacht und zu den Kollateralschäden gehören eindeutig auch Anwohner wie wir, denen solche Windparks in den Hinterhof gesetzt werden.
Es bleibt nur zu hoffen, das der CDU-Brandbrief (OZ 6.5.2016) der CDU/CSU-Bundestagsfraktion der Landschaftszerstörung und Vollsubventionierung auf den kürzesten Weg ein Ende setzt. Es ist "dringend notwendig, den Ausbau der erneuerbaren Energien auf ein verträgliches Maß zurückzuführen".
Allgemeine FaktenWindkraftanlagen sind keine Energiewende!Die Energiewende, die grundsätzlich sinnvoll ist, muss in ihrer jetzigen Form überdacht werden. Es darf nicht sein, dass die Energiewende dazu führt, dass es weniger Natur und mehr Belastungen für alle gibt. Besonders die Bevorzugung der Windkraftenergie führt zu dieser Schieflage.Die gegenwärtige Bevorzugung der Windkraft führt dazu, dass ein paar wenige Projektierer und Grundstücks-eigentümer einen nicht unerheblichen finanziellen Vorteil erlangen, während die Mehrheit der Bevölkerung und die Natur den Schaden tragen müssen.Energiepolitik muss sich immer im Rahmen von Versorgungssicherheit, Wirtschaftlichkeit und Umweltverträglichkeit bewegen. Sie dient dazu, dass Bürger, Firmen und Einrichtungen im öffentlichen und privaten Bereich ausreichend und verlässlich mit Energie versorgt werden.Durch die einseitige Bevorzugung der Windkraftenergie ist das Erreichen dieser Ziele mehr als fraglich geworden. Windkraft ist unökonomisch! Durch den Einsatz von Windkraftanlagen entstehen erhebliche zusätzliche Kosten, die vom Stromkunden zu tragen sind. Da der Strom aus Windkraft auch in absehbarer Zeit nicht grundlastfähig ist, kann dieser nicht genutzt werden und wird oft verschenkt bzw. sogar mit einem Aufpreis (der Stromkunde zahlt dafür, dass der Strom verschenkt wird) versehen.Erneuerbare Energien und hier besonders die Windkraft sorgen durch entsprechende Verteuerung der Strompreise für ein neues Sozialproblem, das die Gesellschaft zunehmend belastet. Von Wirtschaftlichkeit kann speziell bei Windkraftenergie nicht gesprochen werden.Steigende Stromkosten gefährden zudem auch Arbeitsplätze und schöpfen die Kaufkraft vieler Haushalte ab, was zu einem Nachfragerückgang auf dem Konsummarkt führt.Energieengpässe, massive Spannungsschwankungen im Stromnetz, Produktionsengpässe und gleichzeitige Überkapazitäten, die nicht sinnvoll genutzt werden können, sind nicht das Fundament, auf dem Versorgungssicherheit gebaut ist.Wertverlust durch Windkraft. Im Zusammenhang mit Windkraftanlagen werden verschiedene Störfaktoren auf Mensch und Natur diskutiert Da sind der Schattenwurf, der hörbare Lärm und der Infraschall, Schlafstörungen, Konzentrationsschwächen, Bewegungssuggestion der Rotoren, Beklemmungsgefühl und das stark veränderte Landschaftsbild. Das wird von vielen Menschen unterschwellig als Psychoterror empfunden. Es stellen sich auch noch nach Jahren Depressionen ein.Immobilien in der Nähe von Windkraftanlagen verlieren dadurch erheblich an Wert.Diese Wertminderung wird von offizieller Seite in keiner Bilanz berücksichtigt.
Hier wird dem Bürger einseitig eine unverantwortlich hohe finanzielle Belastung zugemutet.Viele Eigenheimbesitzer, die ihre Immobilie als Alterssicherung ansehen, sind um ihre Ersparnisse und Werterhaltung betrogen.
Bei Refinanzierungen oder Vertragsverlängerungen von Immobilien in der Nähe von Windkraftanlagen kann es zu einem Zinsaufschlag durch die Hypothekenbank führen, da die Sicherheit der Immobilie kaum noch gegeben ist. Viele Mieter sind nicht bereit in der Nähe von Windkraftanlagen zu wohnen, was zu vermehrten Leerständen führen kann.Der Eigentümerverband Haus&Grund erklärte, dass Immobilienbesitzer, die in der Nähe der Windkraftanlagen wohnen, mit empfindlichen Wertverlusten rechnen müssen. Er fordert eine gesetzliche Ausgleichszahlung für Immobilienbesitzer. Da der Staat Windkraft subventioniert, dürfen nicht einseitig auf Kosten der Allgemeinheit lediglich ein paar Investoren Gewinne einfahren.In Dänemark ist der Wertverlust bei Immobilien, die sich in der Nähe von Windkraftanlagen befinden seit 2009 gesetzlich geregelt. Hier erhalten die Geschädigten eine Ausgleichszahlung.
http://www.vernunftkraft.de/forderung-5-enteignung-stoppen-entschaedigung-sicherstellen/Flächeninanspruchnahme und VersiegelungDer Bau von Windkraftanlegen benötigt viele Quadratmeter Eingriffsfläche, es wird von 4000qm² pro Windkraftanlage ausgegangen und bis zu 600 qm² Fundamentfläche pro Windrad als Vollversiegelung. .Des Weiteren werden noch mehrere Tausend Tonnen Beton für Zufahrtswege und Lager und Vormontageflächen benötigt.Ein Ausbau von Stromnetzen unter- oder oberirdisch, greift erheblich in die Natur ein und lässt Fragen offen, ob dies langfristige Auswirkungen auf landwirtschaftliche Böden hat.Nach neusten Meldungen rechnet die Bundesregierung nach Angaben der Bundesnetzagentur mit rund 2.750 Kilometern neuer Trassen. Die Kostenschätzungen für die geplanten 2.750 Kilometer, liegen vorerst bei 20 Milliarden Euro. Quelle: Ökotest Spezial Umwelt und Energie 9/2015http://www.tennet.eu/de/netz-und-projekte/rund-um-den-netzausbau/bauphasen/erdkabel.html
Neodym in WindkraftanlagenDefinition: Neodym Definition - Neodym (Nomenklaturempfehlung war zeitweise Neodymium) ist ein chemisches Element mit dem Elementsymbol Nd und der Ordnungszahl 60. Im Periodensystem steht es in der Gruppe der Lanthanoide und zählt damit auch zu den Metallen der seltenen Erden. Die Elementbezeichnung leitet sich von den griechischen Worten neos „neu“ und didymos „Zwilling“ (als Zwilling von Lanthan) ab.Das Metall wird vor allem für starke Magnete verwendet.Der wichtigste Lieferant mit 97 % der Weltproduktion ist China. Das führt dort zu erheblichen Umweltproblemen. Bei der Trennung des Neodyms vom geförderten Gestein entstehen giftige Abfallprodukte, außerdem wird radioaktives Uran und Thorium beim Abbauprozess freigesetzt. Diese Stoffe gelangen zumindest teilweise ins Grundwasser, kontaminieren so Fauna und Flora erheblich und werden für den Menschen als gesundheitsschädlich eingestuft.
Quelle: WikipediaNeodym ist ein hochgiftiger Stoff, der für Windkraftanlagen verwendet wird! Die Produktion getriebeloser Windräder führt wegen des Einsatzes von Neodym zu katastrophalen Umwelt-zerstörungen. Greenpeace China schlägt Alarm, da die Folgen jetzt schon unabsehbar sind.
Umweltschützer in Deutschland und Windkraftbefürworter ignorieren dieses Problem, wohl auch deshalb, weil es in China bei der Produktion von Windkraftanlagen auftritt und nicht hier.
Im nordchinesischen Baotou ist die Umwelt bereits so stark verseucht, dass viele Anwohner schwer krank sind. Das Wasser ist bereits nachhaltig kontaminiert. Studien berichten von einer deutlich erhöhten Krebsrate, da bei der Trennung des Neodyms vom geförderten Gestein neben giftigen Abfallprodukten auch radioaktives Uran und Thorium freigesetzt wird.
Das schmutzige Geheimnis sauberer Windräder:
Video: http://daserste.ndr.de/panorama/archiv/2011/windkraft189.html
Manuscript des Panoramabeitrags: http://daserste.ndr.de/panorama/archiv/2011/windkraft197.pdf
Werden die Ressourcen durch Windkraft wirklich verschont ?
Ist Windstrom wirklich sauber?
Wird das Klima durch Windkraft gerettet?
Windkraft als Wertschöpfung?
Windkraft beste alternative zu Atomkraft?
Es gibt zu Windkraft Alternativen!
In einer Studie „Effizienz- und Einsparpotenziale elektrischer Energie“ zeigt die Energietechnische Gesellschaft im VDE, dass Strom bis zu 30% eingespart werden kann und ohne Zubau von Kraftwerken durch Kraft-Wärme-Kopplungsanlagen (KWKs) bis zu 50 Prozent der deutschen Gesamtstromerzeugung zusätzlich erzeugt werden kann.Solarenergie
Die Kosten für Strom aus Sonnenenergie sinken durch technischen Fortschritt ständig. Hier besteht nach Expertenansicht ein Potenzial von jährlich 160 TWh.Wasserkraft
Weltweit ist der Anteil bei 16%, in Deutschland nur bei 3,4%. Dies entspricht4,05 GW. Es wäre nach BMU ohne weiteres möglich diesen Anteil zu erreichen. Fachleute schätzen, dass bis zu 20 TWh direkt nutzbares Potenzial vorhanden ist.Projekt Norwegen
Norwegen verfügt über ein Potenzial an Wasserkraft von über 120 TWh jährlich. Dies wurde Deutschland zur Nutzung angeboten. Die Regierung sieht keinen Handlungsbedarf, obwohl man dadurch alle AKWs abschalten könnte und der Strom aus Norwegen um 30% billiger wäre.Geothermie ist eine langfristig nutzbare Energiequelle. Mit den Vorräten, die in den oberen drei Kilometern der Erdkruste gespeichert sind, könnte theoretisch der derzeitige weltweite Energiebedarf für über 100.000 Jahre gedeckt werden. Hier sind bei vorsichtiger Schätzung bis zu 300 TWh jährlich realisierbar.Strömungskraftwerke
Generell sind alle Strömungsformen (Gezeitenstrom, Brandungsrückstrom, Driftströmungen etc) als treibende Kraft einsetzbar. Dies kann in Küstennähe, im offenen Meer, in Ozeanen oder auch in Flüssen geschehen.Weitere Möglichkeiten:
Wasserstoff
Blockheizkraftwerke (BHKW) mit Kraft-Wärmekoppelung
moderne Gaskraftwerke in Kraft-Wärmekoppelung
Fallturbinen in der öffentlichen Wasserversorgung
Wasser-Eis-Latent-Speicher mit Wärmepumpen
Kombinationen von Erdwärmesonden und Wärmepumpen
Nutzung der Abwärme von Industrieanlagen
Abwasser-Wärmerückgewinnung
Gezeitenkraftwerke
Wellen-KraftwerkeQuelle: mit freundlicher Genehmigung Faktensammlung Windkraft
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Einwohnerversammlung der Gemeinde Selmsdorf am 20.05.2016
Das Interesse war verhalten. "Nur" rund 20 Bürger fanden am Freitagabend den Weg in die Schulsporthalle in Selmsdorf zur Einwohnerversammlung.
Bürgermeister Kreft verschaffte den Zuhörern vor allem einen Überblick zum Verfahrensstand der Fortschreibung des Flächennutzungsplans Windenergie in der Region Selmsdorf, aber auch zur technischen Planung an konkreten Standorten.
Weitere Informationen im Nachgang zu der Einwohnerversammlung der Gemeinde Selmsdorf vom 20.05.2016 durch Herrn Bürgermeister Kreft zur Verfügung gestellt: http://lung.dvz-mv.com/westmeck6/ lung.dvz-v.com/westmeck6/Bekanntmachung%20des%20Regionalen%20Planungsverbandes%20WM%20.pdf http://www.raumordnung-mv.de/http://www.westmecklenburg-schwerin.de/beteiligung1(at)afrlwm.mv-regierung.deBürgerinitiative für die Erhaltung der Gesundheit und der Naturlandschaft Dassow
...keine Endfassung, einbezogen Korrekturlesung und Lektorat noch erforderlich.
Selmsdorf-Agentur: Karl-Heinz Kniep, 26.05.2016
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